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Die Geschichte des Blogs „Appenzeller Sennenhunde: Unser Schweizer Schatz“
Im Jahr 2023 startete Klaus Weber, ein leidenschaftlicher Hundeliebhaber aus München, seinen Blog „Appenzeller Sennenhunde: Unser Schweizer Schatz“. Klaus hatte sich in diese besondere Hunderasse verliebt, nachdem er bei einer Wanderung in der Schweiz einen Appenzeller Sennenhund bei der Arbeit mit einer Herde gesehen hatte.
Die Anfänge
In seinen ersten Blogbeiträgen konzentrierte sich Klaus auf die Geschichte und den Ursprung der Rasse:
„Der Appenzeller Sennenhund stammt aus der Appenzell-Region in der Nordostschweiz und ist eine der vier Schweizer Sennenhund-Rassen. Die ersten schriftlichen Erwähnungen dieser intelligenten Arbeitshunde finden wir bereits 1853 in Friedrich von Tschudis Buch ‚Das Thierleben der Alpenwelt‘. Offiziell als eigenständige Rasse anerkannt wurde der Appenzeller jedoch erst 1898.“
Rassemerkmale und Charakter
Mit der Zeit erweiterte Klaus seinen Blog um detaillierte Beschreibungen der Rassemerkmale:
„Der Appenzeller Sennenhund ist ein mittelgroßer, kräftiger Hund mit einer Schulterhöhe von 52-56 cm bei Rüden und etwas weniger bei Hündinnen. Das Gewicht liegt zwischen 22-32 kg. Besonders charakteristisch ist sein dreifarbiges Fell – schwarz oder Havanna-braun als Grundfarbe mit weißen und rotbraunen Abzeichen. Ein weiteres unverwechselbares Merkmal ist die hoch angesetzte Rute, die bei Bewegung eng über dem Rücken getragen wird.“
Über den Charakter schrieb er:
„Appenzeller sind lebhafte, selbstbewusste und wachsame Hunde mit einem starken Schutztrieb. Sie sind hochintelligent und lernfreudig, benötigen aber konsequente Erziehung und viel Beschäftigung. Mit ihrer Familie sind sie loyal und liebevoll, Fremden gegenüber können sie misstrauisch sein.“
Training und Pflege
Ein wichtiger Bestandteil des Blogs wurde die Rubrik über Training:
„Das Training eines Appenzeller Sennenhunds sollte auf positiver Verstärkung basieren. Diese intelligenten Hunde lernen schnell, können aber auch stur sein. Kurze, abwechslungsreiche Trainingseinheiten halten die Aufmerksamkeit des Hundes und fördern die Bindung zwischen Mensch und Tier. Besonders gut eignen sich Obedience-Training sowie Hüte- und Agility-Übungen.“
Zur Pflege schrieb Klaus:
„Die Pflege des Appenzeller ist relativ unkompliziert. Sein kurzes, glattes Doppelfell benötigt nur ein- bis zweimal wöchentliches Bürsten. In den Fellwechselzeiten im Frühling und Herbst sollte häufiger gebürstet werden. Wichtiger sind regelmäßige Krallen- und Zahnpflege sowie die Kontrolle der Ohren.“
Gemeinschaft und Austausch
Heute, im Jahr 2025, hat sich „Appenzeller Sennenhunde: Unser Schweizer Schatz“ zu einer beliebten Plattform für Liebhaber dieser seltenen Rasse entwickelt. Klaus organisiert regelmäßige Treffen und Wanderungen für Appenzeller-Besitzer und setzt sich für den Erhalt dieser vom Aussterben bedrohten Rasse ein.
Sein Blog trägt dazu bei, das Bewusstsein für diese wunderbare Schweizer Hunderasse zu schärfen und gleichzeitig sicherzustellen, dass potenzielle Besitzer gut informiert sind über die Bedürfnisse und Anforderungen dieser energiegeladenen, intelligenten Arbeitshunde.