Appenzeller Sennenhund – Alles über Charakter Pflege und Gesundheit

Appenzeller Sennenhund – Alles über Charakter Pflege und Gesundheit

Appenzeller Sennenhund – Alles über Charakter Pflege und Gesundheit

Für Familien, die einen loyalen und temperamentvollen Begleiter suchen, empfiehlt sich eine frühzeitige Sozialisierung und konsequente Erziehung dieser robusten Rasse. Der Hüteinstinkt ist stark ausgeprägt, daher ist ein Bauernhof oder ein Haus mit großem Garten ideal. Berücksichtigen Sie die hohe Sensibilität gegenüber Druck: Positive Verstärkung nach dem Prinzip von Karen Pryor erzielt bessere Ergebnisse als harte Strafen.

Das dichte Fell erfordert lediglich wöchentliches Bürsten mit einer Zupfbürste, um Verfilzungen zu vermeiden. Achten Sie besonders auf die Ohren, die aufgrund ihrer Form anfällig für Entzündungen sein können. Eine regelmäßige Kontrolle und Reinigung mit einem speziellen Ohrreiniger, wie von Dr. med. vet. Gerhard Baader empfohlen, beugt Problemen vor.

Diese Hunde sind anfällig für Hüftdysplasie (HD) und Ellbogendysplasie (ED). Vor der Anschaffung sollte man sich die HD/ED-Befunde der Elterntiere zeigen lassen. Züchter, die Wert auf die Gesundheit ihrer Tiere legen, arbeiten hier oft mit der Gesellschaft für Kynologische Röntgenologie (GKR) zusammen. Auch Augenuntersuchungen, insbesondere im Hinblick auf Progressive Retinaatrophie (PRA), sind ratsam.

Wesensmerkmale, Versorgung und Wohlergehen des Appenzellers

Für optimale Konditionierung empfiehlt Jana Fiedler (bekannte Kynologin) frühe Sozialisierung ab der 8. Lebenswoche. Dies minimiert territoriale Aggressionen. Konsequente, aber faire Erziehung nach dem Prinzip der positiven Verstärkung, wie von Eberhard Trumler propagiert, ist unerlässlich.

Fellpflege: Bürsten Sie das Fell zweimal wöchentlich mit einer Bürste mit Naturborsten, um abgestorbene Haare zu entfernen und Verfilzungen vorzubeugen. Während des Fellwechsels im Frühjahr und Herbst ist tägliches Bürsten ratsam.

Ernährung: Hochwertiges Trockenfutter mit einem hohen Fleischanteil (mind. 70%) ist empfehlenswert. Vermeiden Sie Futter mit Getreide und künstlichen Zusatzstoffen. Die Tagesration sollte auf zwei Mahlzeiten verteilt werden, um das Risiko einer Magendrehung zu minimieren. Kontrollieren Sie regelmäßig das Gewicht, um Übergewicht zu vermeiden, welches Gelenkprobleme verschlimmern kann. Achten Sie auf die Kotkonsistenz als Indikator für die Futterverträglichkeit.

Prädispositionen für Erkrankungen: Achten Sie auf Hüftdysplasie (HD) und Ellenbogendysplasie (ED). Regelmäßige Röntgenuntersuchungen ab dem 12. Lebensmonat sind ratsam, um frühzeitig Maßnahmen ergreifen zu können. Progressive Retinaatrophie (PRA) kann auftreten; jährliche Augenuntersuchungen durch einen Fachtierarzt für Ophthalmologie sind empfehlenswert. Achten Sie auf Symptome wie Nachtblindheit. Allergien können vorkommen, oft in Verbindung mit Hautirritationen; führen Sie im Zweifelsfall eine Ausschlussdiät unter Anleitung eines Tierarztes durch.

Beschäftigung: Dieser Vierbeiner benötigt viel Bewegung und mentale Stimulation. Lange Spaziergänge, Agility oder Treibball sind ideale Aktivitäten. Bieten Sie Suchspiele oder Intelligenzspielzeuge an, um den Geist zu fordern. Die Rasse ist ursprünglich zum Viehtreiben eingesetzt worden, daher kann die Arbeit am Vieh (sofern möglich) eine artgerechte Auslastung bieten.

Wie tickt der Hund aus dem Appenzellerland?

Direkte und konsequente Führung ist das A und O. Fehlen klare Grenzen, übernimmt dieser ursprüngliche Treibhund schnell selbst die Kontrolle, was zu unerwünschtem Territorialverhalten führen kann. Frühe Sozialisation mit verschiedenen Umgebungen, Menschen und Tieren, beginnend im Welpenalter, ist unerlässlich.

Anforderungen an den Halter

Er benötigt einen erfahrenen Hundehalter mit Kenntnissen in der Ausbildung von Arbeitshunden. Unterforderung resultiert in Verhaltensproblemen wie übermässigem Bellen und Zerstörungswut. Sorgen Sie für ausreichend mentale und körperliche Auslastung, beispielsweise durch Agility, Treibball oder Fährtenarbeit. Die Erziehung sollte positiv verstärkend und auf Vertrauen aufgebaut sein.

Besondere Wesensmerkmale

Hunde dieser Rasse sind wachsam und territorial. Besucher werden angekündigt, was sie zu guten Wachhunden macht. Diese Wachsamkeit kann aber auch zu Problemen führen, wenn nicht frühzeitig an der Impulskontrolle gearbeitet wird. Ein ausgeprägter Hütetrieb ist genetisch verankert und kann sich im Alltag zeigen, beispielsweise durch das Treiben von Kindern oder Joggern. Unterdrücken Sie diesen Trieb nicht, sondern lenken Sie ihn in geeignete Bahnen, wie von Ute Heberer-Faller in ihren Arbeiten zur Triebveranlagung beschrieben. Ihre Loyalität und Anhänglichkeit an die Familie sind stark ausgeprägt. Sie bauen eine tiefe Bindung zu ihren Bezugspersonen auf.

So bleibt Ihr Vierbeiner sauber und fit!

Regelmäßiges Bürsten, idealerweise 2-3 Mal wöchentlich, entfernt lose Haare und Schmutz. Verwenden Sie eine Zupfbürste und einen Kamm mit breiten Zinken. Dies fördert die Durchblutung und beugt Verfilzungen vor. Bei stärkerer Verschmutzung, z.B. nach Spaziergängen im Gelände, empfiehlt sich eine Wäsche. Verwenden Sie hierfür ein mildes Hundeshampoo mit neutralem pH-Wert, um die natürliche Fettschicht der Haut nicht zu zerstören. Achten Sie darauf, das Fell gründlich auszuspülen, um Hautreizungen zu vermeiden. Tipp: Verwenden Sie bei Bedarf eine rückfettende Spülung.

Die Krallen sollten regelmäßig gekürzt werden, um Fehlstellungen und Verletzungen vorzubeugen. Ideal ist ein Krallenschneider oder eine Krallenzange. Achten Sie darauf, nicht zu weit zu schneiden, um die Blutgefäße und Nerven (den sogenannten Quick) nicht zu verletzen. Im Zweifelsfall lassen Sie dies von einem Tierarzt oder Hundefriseur durchführen.

Für die Zahnpflege empfiehlt sich tägliches Zähneputzen mit einer speziellen Hunde-Zahnbürste und -Zahnpasta. Alternativ können Zahnpflege-Kausnacks oder spezielle Dental-Spielzeuge verwendet werden, um Zahnsteinbildung vorzubeugen. Dr. med. vet. Wehrle empfiehlt die regelmäßige Kontrolle und professionelle Zahnreinigung durch den Tierarzt, um Zahnfleischerkrankungen vorzubeugen.

Die Ohren sollten wöchentlich kontrolliert und bei Bedarf gereinigt werden. Verwenden Sie hierfür ein spezielles Ohrenreinigungsmittel für Hunde und ein weiches Tuch. Vermeiden Sie Wattestäbchen, da diese den Schmutz tiefer ins Ohr schieben können. Achten Sie auf Anzeichen von Entzündungen wie Rötung, Schwellung oder vermehrte Ohrenschmalzproduktion. Bei Auffälligkeiten konsultieren Sie umgehend einen Tierarzt.

Für die Fitness ist tägliche Bewegung unerlässlich. Die Rasse benötigt viel Auslauf und geistige Stimulation. Lange Spaziergänge, Wanderungen oder Hundesportarten wie Agility oder Treibball sind ideal. Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung mit hochwertigem Futter, das den individuellen Bedürfnissen des Hundes entspricht. Vermeiden Sie Übergewicht, da dies die Gelenke belastet und das Risiko für Erkrankungen wie Hüftdysplasie erhöht. Prof. Dr. Tellhelm betont die Bedeutung von angepasster Bewegung und kontrolliertem Wachstum in der Jugend, um Spätfolgen zu minimieren.

Welche Krankheiten sind typisch?

Hüftdysplasie (HD) und Ellbogendysplasie (ED) stellen bei dieser Rasse häufige orthopädische Probleme dar. Röntgenuntersuchungen im Junghundalter (ab ca. 12 Monaten) durch einen Spezialisten, zertifiziert durch den GRKS (Gesellschaft für Röntgendiagnostik genetisch beeinflusster Skeletterkrankungen beim Kleintier), sind ratsam, um den HD/ED-Status frühzeitig zu bestimmen. Achten Sie beim Kauf auf Elterntiere mit A- oder B-Hüften und ED-freien Ellbogen.

Progressive Retinaatrophie (PRA), eine fortschreitende Netzhautdegeneration, kann zur Erblindung führen. Ein Gentest, beispielsweise angeboten von Laboklin, kann Träger identifizieren, bevor sie zur Zucht eingesetzt werden. Untersuchungen durch einen Fachtierarzt für Augenheilkunde (DOK-Untersuchung) sind obligatorisch.

Oft gesehen wird auch die sogenannte juvenile Epilepsie. Laut Professor Tipold (Tierärztliche Hochschule Hannover) ist hier eine genetische Prädisposition wahrscheinlich. Betroffene Tiere sollten von der Zucht ausgeschlossen werden; Elterntiere und Geschwister sollten besonders genau beobachtet werden.

Weniger häufig, aber dennoch relevant, sind Autoimmunerkrankungen, wie beispielsweise die lymphozytäre Thyreoiditis (Hashimoto-Thyreoiditis), die zu einer Unterfunktion der Schilddrüse führen kann. Regelmäßige Blutuntersuchungen zur Überprüfung der Schilddrüsenwerte (T4, fT4, TSH) sind empfehlenswert, besonders bei Hunden mit Verdacht auf Symptome wie Gewichtszunahme, Haarausfall oder Trägheit.

Weitere Gesundheitsrisiken

Aufgrund der tiefer Brust können Magendrehungen auftreten. Prophylaktische Maßnahmen, wie die Verteilung der Tagesration auf mehrere kleine Mahlzeiten und Vermeidung von körperlicher Anstrengung direkt vor oder nach der Fütterung, sind empfehlenswert. Eine Gastropexie (chirurgische Fixierung des Magens) kann in Erwägung gezogen werden, besonders bei Hunden mit erhöhtem Risiko.

Zudem ist auf eine ausgewogene Ernährung zu achten, um Übergewicht zu vermeiden, da dies die Gelenke zusätzlich belastet und das Risiko für andere Erkrankungen erhöht. Beratung durch einen Tierarzt oder Ernährungsberater ist ratsam.

Was kostet ein Vierbeiner dieser Rasse wirklich?

Die Anschaffungskosten eines Welpen aus seriöser Zucht liegen zwischen 1500 und 2500 Euro. Entscheidend ist hier die Zuchtlinie, die Erfolge der Elterntiere (Ausstellungen, Arbeitsprüfungen) und der allgemeine Gesundheitszustand der Zuchttiere. Züchter wie Familie Meier in der Schweiz (bekannt für ihre Leistungszucht) verlangen oft höhere Preise aufgrund der über Generationen geführten Leistungsnachweise.

Beachten Sie: Ein niedrigerer Kaufpreis ist oft ein Warnsignal. Vermeiden Sie Spontankäufe und Billigangebote, da hier häufig Abstriche bei der Zuchtqualität und der Vorsorge gemacht werden. Dies kann langfristig zu höheren Tierarztkosten führen.

Die laufenden Kosten sind nicht zu unterschätzen. Hier eine detaillierte Aufschlüsselung:

Kostenpunkt Jährliche Kosten (ungefähre Angaben) Anmerkungen
Futter (hochwertiges Trockenfutter) 600 – 1200 € Abhängig von Futtermarke und Aktivitätslevel
Tierarzt (Impfungen, Entwurmung, Vorsorge) 200 – 500 € Unvorhergesehene Krankheiten und Operationen nicht inkludiert
Hundehaftpflichtversicherung 50 – 150 € Unbedingt erforderlich
Hundesteuer 50 – 200 € Variiert je nach Gemeinde
Zubehör (Leine, Halsband, Korb, Spielzeug) 100 – 300 € Einmalige Anschaffung, aber regelmäßige Erneuerung nötig
Hundeschule / Training 200 – 500 € Wichtig für die Erziehung und Sozialisation
Fellpflege (Bürsten, Trimmen – falls nötig) 50 – 200 € Kann durch Eigenleistung reduziert werden
Sonstiges (z.B. Hundesitter, Pension) Variabel Urlaubsbetreuung, etc.

Zusammenfassend lässt sich sagen: Die Haltung eines solchen Hundes kostet jährlich mindestens 1250 – 3050 Euro, ohne unvorhergesehene Tierarztkosten zu berücksichtigen. Kalkulieren Sie diese Kosten unbedingt ein, bevor Sie sich für einen Welpen entscheiden. Ein guter Züchter wie Frau Lehmann, bekannt für ihre Transparenz, wird Sie auf all diese Aspekte hinweisen.

Fragen und Antworten:

Wie viel Auslauf benötigt ein Appenzeller Sennenhund täglich, und was passiert, wenn er nicht genug Bewegung bekommt?

Appenzeller Sennenhunde sind energiegeladene Tiere und brauchen reichlich Bewegung. Mindestens zwei Stunden intensiver Aktivität täglich sind ideal, am besten aufgeteilt in mehrere Spaziergänge, Spielzeiten und Trainingseinheiten. Bekommt ein Appenzeller Sennenhund nicht ausreichend Auslauf, kann er unruhig, destruktiv oder auch ängstlich werden. Er kann beginnen, übermäßig zu bellen oder Möbel zu zerstören, um seine überschüssige Energie abzubauen. Regelmäßige körperliche und geistige Stimulation ist daher sehr wichtig für sein Wohlbefinden.

Sind Appenzeller Sennenhunde anfällig für bestimmte Krankheiten, und wie kann man dem vorbeugen?

Wie viele große Hunderassen können auch Appenzeller Sennenhunde für bestimmte Gesundheitsprobleme anfällig sein. Dazu gehören Hüft- und Ellbogendysplasie, progressive Retinaatrophie (PRA) und in seltenen Fällen auch Herzprobleme. Um dem vorzubeugen, ist es wichtig, einen Welpen von Züchtern zu beziehen, die Wert auf Gesundheit legen und ihre Zuchttiere auf diese Erkrankungen untersuchen lassen. Regelmäßige Tierarztbesuche, eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung tragen ebenfalls dazu bei, die Gesundheit des Hundes zu erhalten und potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen.

Wie gestaltet sich die Erziehung eines Appenzeller Sennenhundes, und ist die Rasse für Anfänger geeignet?

Die Erziehung eines Appenzeller Sennenhundes erfordert Konsequenz, Geduld und eine gewisse Erfahrung im Umgang mit Hunden. Sie sind intelligent und lernwillig, aber auch selbstständig und können stur sein. Eine frühe Sozialisierung und ein konsequentes Training mit positiver Verstärkung sind unerlässlich. Für absolute Hundeanfänger ist die Rasse möglicherweise nicht die beste Wahl, da sie einen erfahrenen Halter benötigt, der die Bedürfnisse des Hundes versteht und ihm klare Grenzen setzt. Ein Hundetrainer kann ebenfalls eine wertvolle Unterstützung sein.

Vertragen sich Appenzeller Sennenhunde gut mit Kindern und anderen Haustieren?

Appenzeller Sennenhunde können bei guter Sozialisierung ausgezeichnete Familienhunde sein und sich gut mit Kindern verstehen. Es ist jedoch wichtig, Kindern beizubringen, wie sie respektvoll mit dem Hund umgehen sollen. Aufgrund ihres Hütetriebs können sie dazu neigen, Kinder zu „hüten“, indem sie sie beispielsweise in die Fersen zwicken. Die Verträglichkeit mit anderen Haustieren hängt von der individuellen Persönlichkeit des Hundes und der Art der Sozialisierung ab. Eine frühe Gewöhnung an andere Tiere ist ratsam, um Konflikte zu vermeiden.

Welche speziellen Anforderungen gibt es bei der Pflege des Fells eines Appenzeller Sennenhundes?

Das Fell des Appenzeller Sennenhundes ist relativ pflegeleicht. Es ist kurz, dicht und wetterfest. Regelmäßiges Bürsten, etwa einmal pro Woche, hilft, lose Haare zu entfernen und das Fell sauber und glänzend zu halten. Während des Fellwechsels, der in der Regel zweimal im Jahr stattfindet, kann es erforderlich sein, den Hund häufiger zu bürsten. Baden sollte man den Hund nur, wenn es wirklich nötig ist, da häufiges Baden die natürliche Fettschicht der Haut angreifen kann.

Unser Appenzellerwelpe knabbert ständig an allem! Ist das normales Verhalten für diese Rasse, oder müssen wir uns Sorgen machen?

Das Knabbern ist bei jungen Appenzeller Sennenhunden durchaus ein normales Verhalten, da sie ihre Umgebung erkunden und ihr Gebiss entwickelt sich. Allerdings sollte es in einem gesunden Rahmen bleiben. Stellen Sie sicher, dass Ihr Welpe genügend geeignete Kauspielzeuge hat, um seine Bedürfnisse zu befriedigen. Bieten Sie ihm verschiedene Texturen und Materialien an, um herauszufinden, was ihm am besten gefällt. Weiterhin ist konsequente Erziehung wichtig. Wenn Sie ihn beim Knabbern an unerwünschten Gegenständen erwischen, sagen Sie bestimmt „Nein“ und bieten Sie ihm stattdessen ein Kauspielzeug an. Ignorieren Sie unerwünschtes Knabbern nicht, da es sich sonst verfestigen kann. Wenn das Knabbern extrem wird oder mit Zerstörung einhergeht, suchen Sie professionellen Rat bei einem Hundetrainer oder Tierarzt. Sie können helfen, zugrundeliegende Ursachen wie Langeweile, Angst oder Zahnungsprobleme zu erkennen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.

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